Historische Südstaaten
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Historische Südstaaten
Durch 7 Südstaaten der USA: Unsere Motorradreise streift Blues, Jazz, Country & Rock'n'Roll
Erlebnis-Mix für Straßen-Romantiker, Kurvenräuber, Natur- und Musikfreunde.
Jazz, Blues, Country und Rock’n’Roll hautnah erleben – mit einem Mix an langen Straßen, vorbei an Baumwollfeldern und durch die kurvenreichsten Strecken, die Amerika in den Great Smoky Mountains und Blue Rigde Mountains zu bieten hat! Entdecke das viel besungene Nachtleben von New Orleans und Nashville und spüre die Meeresluft am Golf von Mexico.
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Available PackagesDonnerstagSep. 24, 2026MittwochOkt. 7, 2026
Official Trek Map
Zeitplan
Am Vormittag per Shuttle zum Motorrad-Vermietpartner; Anmietung und Tourstart.
Nach Verlassen des Big Easy führt uns der Weg zügig raus aus dem Großstadtverkehr vorbei gleich über die 38 Kilometer lane Lake La Ponchartrain Brücke nach Norden bis in den Raum McComb/Summit. Somit ist auch schon die erste Staatsgrenze von Louisiana nach Mississippi überschritten worden.
Die Fahrt führt über Landstraßen weiter bis nach Natchez, einer kleinen Stadt am Mississippi mit viel Historie. Bei Ankunft genießen wir einen ersten Ausblick über den großen Mississippi-Fluss, mit der Stahlbrücke nach Louisiana.
Nach einem Frühstück tuckern wir zunächst über den Broadway zur Panorama-Aussicht über den Mississippi-River, anschließend sind es nur noch wenige Meter bis zur Water Street, dort wo man die ehemaligen Filmsets von Huckleberry Flynn und Tom Saywer ablichten kann.
Als nächstes überrascht uns der Natchez Trace Parkway, eine ruhige 700 Km lange Panorama- und Touristen-Straße, die an alte Südstaaten-Schlachten erinnert und auf mehren Etappen bis kurz vor Nashville führt.
Diese kanpp 700 Kilometer herrliche Strecke teilen wir auf 2 Tage auf und genießen einen langen aber stressfreien Fahrtag umgeben von herbstlicher Natur bis in die Stadt Tupelo – der Geburtsstadt von Elvis Presley.
Gleich am Morgen habt ihr Gelegenheit, die Geburtsstätte des Rockn-Roll-Idol Elvis Presley im Elvis-Park zu besuchen.
Danach verlassen wir den Bundesstaat Mississippi über die uns bekannte „Parkstraße“ Natchez Trace, passieren für kurze Zeit den Staat Alabama und überqueren den Tennessee-River.
Vorbei an Baumwollfeldern und durch die Flachlandgegenden erreichen wir Tennessee mit seinen farbig-bewaldeten Hügeln. Im Raum der Stadt Columbia vor dem Großstadt-Getümmel liegt das Übernachtungsziel – bevor es tags drauf in die Party- und Country-City Nashville geht. Freut euch drauf!
Das Zentrum der Musik-City – Nashville ist schon gegen Mittag unser Ziel.
Wir besuchen die Main Street, wo gute Gelegenheit zum Abstecher der Country Music Hall of Fame besteht. Auf dem nahegelegenen Broadway schallt es aus jeder Bar – handgemachte Country – Livemusik! Das Hard Rock Cafe wird da eher zur Nebensache. Ein absolutes Erlebnis für echte Musik-Fans.
Am Nachmittag geht es dann ins Gebiet im Osten der Stadt, ins Grand ole Opry Gebiet. Hier rund um den gleichnamigen Entertainment – Komplex, mit großer Shopping-Mall liegt auch unsere Unterkunft.
Abends besteht die Möglichkeit, eine der kleinen Country-Scheunen im Umfeld der Unterkunft abzufeiern - oder ab Hotel per Shuttlebus (für eine Hand voll Dollar) zum Honky Tonk zu fahren und von Musik-Bar zu Musik-Bar zu bummeln. Wir versprechen euch, hier brummt die Luft!
In südlicher Richtung verlassen wir Nashville und gelangen zügig in die ländliche Gegend um Lynchburg – der Heimat von Jack Daniels.
Hier stoppen wir zunächst an der alten Whiskey Distillery für das eine oder andere Erinnerungsfoto. So richtig spannend ist aber der benachbarte Marktplatz mit seinem roten Rathaus und den kleinen Geschäften herum. Urige kleine Restaurants, putzige Souvenirläden, ein Harley-Shop und vieles mehr – Kurzweil ist garantiert.
Weiterfahrt über herrliche Backland-Straßen nach Winchester zur Panorama-Strasse 41 bis nach Jasper – somit umfahren wir die stressige und sterbende Eisenbahnerstadt Chattanooga.
Weiterfahrt bis nach Ooltewah zur Übernachtung.
(Nun folgen 2 unvergesslich spannende Fahr-Tage, wo fahrerisches Können erforderlich ist – Etappen mit tausenden von Kurven und Bergstrecken)
Über herrliche Tennessee-typische Naturstraßen zieht sich unser Weg nach Norden in Richtung Great Smoky Mountains Nationalpark. Die Kurvenstraßen erinnern an alpinen Fahrspaß.
Bei Telico Plains beginnt der Cherohala Skyway der uns nach Robinsville/North Carolina führt. Von hier aus ziehen wir über die berühmt berüchtigte Moonshiner Route zum Deals Gap – dem Startpunkt am Tail of the Dragon (Schwanz des Drachens) wo auf ca. 18 Kilometern uns 318 z.t. sehr extreme Kurven bevorstehen! Hunderte von Motorradfahrern treffen wir an dieser Strecke.
Nach einer Erholungspause beim dortigen Harley Davidson Dealer steht schon der nächste Tourhöhepunkt bevor – der Foothills Parkway, ein Prachtstraße in den Great Smoky Mountains Nationalpark die uns nach Townsend führt. Auf dem weiteren Weg – zurück über den Tail of the Dragon und weiter nach Bryson City nach Cherokee zur Übernachtung. Ein sicherlich eindrucksvoller und unvergesslicher Tag.
Abfahrt voraussichtlich bei kühlen Temperaturen zum weltweit bekannten Blue Ridge Parkway.
Diese als „all american Road“ ausgezeichnete Straße führt entlang des Appalachen-Gebirges von Nord Virginia nach Nord Carolina. Ihr erlebt ein Teilstück davon und werdet von den Tälern und Windungen zwischen den Bergen begeistert sein.
Die Weiterfahrt führt an der Grenze zu South Carolina nach Georgia, über die Warwoman Road nach Clayton und von hier aus nochmals sehr eindrucks- und anspruchsvoll durch die Six Gap-Region. Am Neels Gap am Highway 19 nochmals Pause am Visitor Center bevor wir über nicht minder reizvolle Südstaaten-Straßen nach Gainsville zum Hotel fahren.
Fahrt nach Atlanta der Hauptstadt von Georgia und Olympia-Stadt von 1996.
Am Vormittag beseht Gelegenheit zum Besuch im eindrucksvollen Coca Cola Museum. Der ehemalige Olympia Park ist gleich nebenan.
Der weltgrößte Nachrichtensender CNN liegt ebenfalls neben dem Olympia-Park. Nutzt die Zeit der freien Verfügung und bummelt Downtown auf der Peach Street, mit Abstechern im Hard Rock Cafe oder bei Hooters.
Bevor der Berufsverkehr am Nachmittag zunimmt, verlassen wir diese Großstadt in Richtung Süd-Westen über verkehrsberuhigte Nebenstraßen/Hwy 29 – vorbei an traumhaft schönen Südstaaten-Städtchen und erreichen das Übernachtungsquartier im Raum LaGrange gegen Abend.
Ein intensiver landschaftlich reizvoller Fahrtag. Vorbei an bunten Landschaften in Richtung Golf von Mexico – mit einem sicherlich spannenden Mittagsstopp in Lusk.
Erlebt typisch kleine Städte, weite Farmen umgeben von Seen und Flüssen bis hin zum Panhandle (Pfannenstiel) Florida’s, der sich am Meer entlang zieht.
Die Ferienstadt Pensacola mit ihren langen, weißen Stränden ist unser Ziel. Übernachtung.
Am Vormittag streifen wir entlang der Strandpromenade vorbei an meilenweiten Hotelzonen und genießen die frische Meeresluft.
Weiterfahrt von Pensacola zur Hafenstadt Mobile (Stopp am USS Battleship Museum) und über die Staatsgrenze von Florida nach Alabama, wo wir die nächste bekannte Ferienstadt Biloxi/Gulf Port ansteuern.
Am frühen Nachmittag erreichen wir das Hotel.
Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Erholung, Shoppen oder Baden sind angesagt.
Morgendliche Abfahrt über die abwechslungsreiche Strandstraße entlang des Golf von Mexico.
Bei Slidell geht es dann zügig in Richtung New Orleans zur Motorradabgabe. Ende der begleiteten Motorradreise.
Mit einem Shuttle geht es zum Hotel mitten im French Quarter/Downtown. Erlebt nun auf eigene Faust die Bourbon Street, oder bummelt über die Canalstreet zur Decatur-Street.
Das Nachtleben in der Bourbon-Street ist einzigartig, das können die Tourguides aus jahrelanger Erfahrung empfehlen
Rückflug oder individuelle Reiseverlängerung.
KATEGORIE I - CLASSIC
Harley-Davidson® Heritage Softail®
Sehr beliebt! / 1584 ccm, V2 Motor, 6 Gang, 340 Kg/2 Satteltaschen, Windschild, Sitzhöhe 65 cm, Beifahrersitz mit Rückenlehne. Geeignet auch für 2 Personen, ideal für kleinere Fahrer unter 1,80 m. Beliebt bei Damen! Sehr bewegliches Motorrad.
Harley-Davidson® STREET BOB®
Die Street Bob ist unser kleinster Cruiser, was echt cool aussieht. Ideal für kurze aber auch für etwas längere Strecken. Wir empfehlen dieses Bike für junge und kurz gewachsene Fahrer/innen. Das vergleichsweise leichte Motorrad hat ein Gewicht von nur ca. 290 kg. 5 Gänge. Sitzhöhe 65,53 cm. Kein Windschild.
KATEGORIE II - TOURING
KATEGORIE III - GRAND TOURING
Harley-Davidson® Street Glide®Touring
1584 ccm, V2 Motor, 6 Gang, 350 kg, Topcase – mehr Stauraum, 2 Seitenkoffer, Windschild, Tempomat, Radio mit USB und NAVI, Beifahrersitz mit Rückenlehne, sehr gut geeignet für 2 Personen.
Harley-Davidson® Road Glide® Touring
1584 ccm, V2 Motor, 6 Gang, 340 kg, Frontverkleidung ist fest am Rahmen befestigt, 2 Seitenkoffer, Toppcase mit bequemer Rückenlehne für Sozias und Armlehne, niedriges Windschild, Tempomat, Radio mit USB und NAVI, gut geeignetes Reise-Motorrad für 2 Personen und ideales Kurven-Bike.
BMW R 1200 GS
Sportliches Motorrad mit Soziussitz. 6 Gang, 85 cm Sitzhöhe, Sattelkoffer, verstellbares Windschild, Bluetooth, 245 kg. Leider nicht an allen Vermietstationen erhältlich.
Model PAN AMERICA
Die unverkennbare Pan America 1250 Special hat eine hohe, aufrechte Haltung und eine auffallend markante Karosserie. Sie ist zweckmäßig und brachial, bleibt aber dennoch elegant und einzigartig. Ein hochdrehender, flüssigkeitsgekühlter V-Twin leistet 150 PS mit einem breiten, flexiblen Leistungsband und die einstellbare Traktionskontrolle für Straße und Gelände sorgt dafür, dass Sie die Leistung auf die Straße bringen, egal wie der Untergrund aussieht.1250 cc, Sitzhöhe 79 cm. Gewicht 258 kg. USB-C Steckdose, GPS, 6 Gänge. Freihändiges Mobiltelefon über Bluetooth.
KATEGORIE IV - ULTRA TOURING
STREET GLIDE ULTRA
Milwaukee-Eight 117, 1900 cc. Die komfortable Street Glide®, aufgepeppt mit Langstrecken Annehmlichkeiten, wie beheizbare Griffe und ein bequemer Sitz, damit du und dein Beifahrer bei jeder Fahrt bequem und sicher unterwegs bist. Verkleidung und hohes Windschild. Seitenkoffer und Hartschalen Gepäckträger mit Rückenpolster und Armlehne für den Sozius. Somit doppelter Stauraum zum Grundmodel. Fortschrittlichstes Display, der kristallklare 12,3-Zoll-Farb-TFT-Touchscreen mit Skyline™ OS, ermöglicht dir einfachen Zugriff auf Infotainment, Navigation, das Umschalten zwischen den vier Fahrmodi des Motorrads. GPS, ABS, USB-C, Fahrzeughaltekontrolle. Sitzhöhe 68,3 cm, Gewicht 377 kg. 6 Gänge.
What is included in this trek package?
- Geführte Tagesetappen mit je einem Motorrad- und einem Begleitfahrzeug-Guide
- Kleingruppen von 10 – 20 Personen, etwa 5 bis 12 Motorräder
- 2 deutsch-englisch sprechende Guides, mit modernen Infos zu Land und Leuten
- Kostenloser Gepäcktransport pro Person bis zu 2 Gepäckstücke)
- Mietmotorrad nach Vorauswahl Harley Davidson und BMW (Harley Davidson Trikes o. ä gegen Aufpreis)
- Unbegrenzte Meilen, inklusive aller Anmietgebühren, Straßen- und Umweltsteuern Haftpflichtversicherung LDW/CDW (Haftungsausschluss)
- Inkl. eventuell anfallender Einweggebühren (Wert von 325 bis 775 US Dollar, je nach Reise)
- ab 2024: VIP ZERO PLUS Zusatzversicherung im Preis enthalten (Wert: 390 €) - nur 100$ Kaution per Kreditkarte (eine gängige geprägte Classic-Kreditkarte ist für die Anmeldung unumgänglich!). Selbstbehalt bei Schaden: $0.00, bei Diebstahl: $1,000.00.
- DOT-Halbschalen-Helme nach Verfügbarkeit, für die Tourdauer
- Begleitfahrzeug für den Gepäcktransport und für mitreisende Sozias
- Unterkünfte in bewährten Hotels und bewährten Motels der guten Mittelklasse Zimmer mit Dusche oder Bad/WC, Telefon, TV, Klima, tw. Bügeleisen, Fön, Kaffeemaschine, Kühlschrank. Eismaschine, und häufig mit Pool!
- Teilweise einfaches, kontinentales/amerikanisches Starter-Frühstück
- Vorteil: Alkoholfreie Gratis-Getränke während der Tages-Etappen (9-17 Uhr)
- Kulinarische Tipps für die Abend-Einkehr oder Organisation zum Picknick oder BBQ
- Kundengeschenke: Tourshirt, Schlüsselkarabiner und Multi-Funktions-Schal,
- Amerika-Heller's Reisefibel mit wertvollen Tipps und Tricks für die USA-Reise
- Wertvoll: der EU Reisegeld-Sicherungsschein
- Individuelle Möglichkeiten der früheren Anreise bzw. späteren Abreise (Reiseverlängerungen-Anschluss-Aufenthalte)
- Ausgeklügeltes Zeitfenster für mehr Fotostopps, Sightseeing & Snackpausen
- Keine versteckten Nebenkosten (klare Hinweise auf Zusatzkosten sind: Eintritte, Maut, Benzin, persönl. Kosten und Trinkgelder)
What is excluded in this trek package?
- Trinkgelder (im Hotel, Restaurant, für eure Tourguides oder Shuttle/Taxifahrten/Heli-Flüge etc.)
- Motorrad-Modell-Garantie: 95,- € pro Motorrad-Anmietung
- Aufpreis für Sondermodelle
- Flüge von Europa nach Amerika und zurück
- Meet & Greet Service zur Abholung am Airport bei Ankunft gegen Aufpreis möglich!
- Incidental-Fees (Hotelzusatz/Sicherheitsgebühren): In guten Stadthotels/Casinohotels üblich! (ca. 15-40 Dollar pro Nacht – wird nicht vom Veranstalter übernommen / ca. 3-4 x pro Tour)
- Erlebnisse, die in der Reisebeschreibung als „Gelegenheit“ oder als „Möglichkeit“ erwähnt sind, sind keine Reiseleistung und nicht inkludiert. Diese müssen separat bezahlt werden!
- Benzin und Straßen-Brückenmaut, Parkgebühren z.B. in Städten, Hotels und Sehenswürdigkeiten, etc.
- Eintritte und Durchfahrtsgebühren z.B. bei Nationalparks, Stateparks
- Mahlzeiten
Hinweise - Rechtliches
Folgende Hinweise bitte beachten: Hinweis lt. europäischem Reiserecht:
In allen Reise-/Tourbeschreibungen sehen die Worte „Gelegenheit“ oder „Möglichkeit“ ein individuelles und eigenes Erleben der aufgeführten Sehenswürdigkeiten oder der Programme vor.
Hierbei darf jeder selbst entscheiden, ob er dies auf eigene Regie in Anspruch nehmen will (teilweise gegen Aufpreis und/oder Transfer per Taxi).
Mit der Motorrad-Anmietung und mit der Motorradabgabe beginnt/endet jeweils die begleitete Reise.
Der zeitliche Raum vor und nach der Tour gehört zur freien Verfügung und wird nicht von den Tourguides betreut.
Die Tourguides sind für alle unsere Gäste von Hotel-Checkout bis Hotel-Checkin während des Tagesprogramms für Fragen und Antworten erreichbar. Auch Ihre Reisebegleiter brauchen mal einen Feierabend!
Die Tourguides helfen gerne mit Empfehlungen und Tipps für abendliche Restaurant-Empfehlungen, sind aber nicht verpflichtet, ihre Kunden zu begleiten.
Unsere Kleingruppen: Dein Vorteil in den USA!
Kleingruppen – der ausschlaggebende Unterschied!
„Irgendwann mach ich das!“ – sagst du dir immer wieder – nur die unbekannten, weiten Landstriche und die Großstädte der USA, lassen dich noch zweifeln.
Hinzu kommen eventuelle Sprach-Probleme und die für Europäer untypischen Gegebenheiten der USA. „Wer Europa gut kennt, kann diese Kenntnis nicht in Amerika anwenden – hier ist sehr viel anders!“
Manche kommen dann sogar mit dem „Easy way of life“ nicht zurecht, weil es einfach unkomplizierter ist, als wir es kennen.
Werde doch Teil einer unserer Kleingruppen!
Bei uns herrscht in der überschaubaren Gruppe, stets es ein geschlossenes Miteinander und Harmonie!
Wir kümmern uns um alle unsere Bikerfreunde! Du wirst dich wohlfühlen und ein unvergessliches Erlebnis mit nach Hause bringen.
Lerne mit uns Amerika wie aus dem Bilderbuch kennen, sehr individuell und kurzweilig.
Als erfahrener und kompetenter Reiseanbieter mit nachweislich langjähriger USA-Erfahrung, stehen wir euch persönlich mit Rat und Tat zur Seite. Schon beim Frühstück trefft ihr auf unser Team! Lasst euch von unserem umfangreichen Reiseangebot inspirieren und von unseren Reisebegleitern faszinieren.
Entdeckt nun Metropolen hautnah und lasst euch von einmaligen gigantischen Naturschauspielen begeistern. Erlebt Kult und Kitsch, von dem ihr stets fasziniert sein werdet. Besucht die Besonderheiten eines kontrastreichen Landes, wo euch alles im XXL-Format erscheint.
Wie gross sind die Kleingruppen bei Amerika Heller?
Kleingruppen sind Gruppen von 10 bis maximal 18 Personen (ca. 6-12 Motorräder).
Im Schnitt sind wir 13 – 15 Personen, so dass man abends gemütlich als nette Reisefamilie zum Abendessen geht!
ACHTUNG: Andere Anbieter meinen, mit Kleingruppen unterwegs zu sein, in der Realität sind es aber trotzdem oft mehr als 30 Leute.
DAS MACHEN WIR NICHT – denn Kleingruppe heisst bei uns, auch nach der Tagesetappe im gemütlichen, lockeren überschaubaren Rahmen Spaß zu haben. Das geht nur in der Kleingruppe!
Wer führt die Amerika Heller Mororradtouren?
Wir fahren täglich zwischen 150 und 420 Kilometer – keine Nachtfahrten!
Fast stündlich ein Stopp, Trinkpause, Fotostopp, Tankstopp, Cafe-Einkehr, Besichtigungen – Zeit genug für das Eigentliche und das Wesentliche: Land und Leute.
Bei unseren Tagesetappen wird auch Individuallität groß geschrieben. Sozias/Begleitpersonen können jederzeit vom Motorrad ins Fahrzeug wechseln.
Wie lang sind die Tagesetappen bei Amerika Heller?
Klassisch geführt, mit einem Motorradguide vorneweg und einem komfortablen Begleitfahrzeug hinterher.
2 Guides in jeder Gruppe – natürlich deutsch-englisch sprechend.
Unser überschaubares deutsches Guide-Team könnt ihr unter „Über uns“ kennenlernen.
Ach ja – wo Heller drauf steht – ist fast immer auch ein Heller mit drin (dabei)!
Wann sind die Tourguides für mich da?
Unsere Tourguides begleiten die Gruppe ab dem Tag der Motorrad-Anmietung bis zum letzten Motorrad-Tour-Tag – ausser an den Tagen „zur freien Verfügung“.
Euere Tourguides trefft ihr schon beim Frühstück und oft noch abends, beim oder nach dem Abendessen bzw. beim üblichen Absacker/Bikerbier…
Können Begleitpersonen/Sozia im Begleitfahrzeug mitfahren?
Alle unsere Reisen werden mit einem komfortablen Begleitfahrzeug (oft mit Anhänger/Trailer) gefahren.
Dass heisst für Sozias ist bequem Platz im Begleitfahrzeug und dieses Arrangement kann auf Wunsch von Stopp zu Stopp individuell geändert werden.
Wir wollen, dass sich auch die Sozias (pudel)wohl fühlen.
Wie sicher ist Motorradfahren in den USA?
Das Reisen auf amerikanischen Straßen ist weitaus sicherer und ruhiger als in Mitteleuropa.
Ihr werdet überrascht sein, wie gemütlich es auf US-Straßen zugeht.
Gegenseitige Rücksicht hat absoluten Vorrang und bisher war jeder Teilnehmer von dem stressfreien und entspannten Fahren in USA mehr als angetan.
Höchstgeschwindigkeit liegt je nach Straße zwischen 90 und 125 Stundenkilometern.
Nach jeder Buchung erhält jeder Teilnehmer von uns eine Reisefibel mit Regeln und Hinweisen zum Fahren in Amerika.
Welche Motorräder stehen zur Anmietung zur Verfügung?
Überwiegend BigTwins von Harley Davidson®.
Für die BMW-Freunde können wir abhängig von der Vermietstation auch BMW RT und GS-Modelle gegen Aufpreis anbieten. Auch die Honda-Goldwing ist buchbar, genauso wie Trikes. Allerdings stets nur auf Anfrage.
Ganz klar ein Tipp an alle: Wir sind nicht mit Harley Davison verheiratet und fahren in Europa Yamaha und BMW – doch in den USA ist das bequemste, zuverlässigste und kultigste Motorrad die Harley Davidson.
Vertraut einem Tourguide, der jährlich mehre zehntausend Kilometer auf dem Eisenschwein sitzt.
Die einzelnen Modelle findet ihr auf alle Tour-Seiten
Welchen Führerschein brauche ich für die Motorradanmietung in den USA?
Für die Motorradanmietung in den USA ist zwingend nötig:
– der Besitz eines gültigen Führerschein der deutschen Klasse A oder A1 (hier kann sogar ein Motorrad mit mehr als 125ccm gemietet werden)
– Mindestalter 21 Jahre
Wie sind die Motorräder versichert?
Grundsätzlich sind alle Mietmotorräder Haftpflicht-versichert (LDW/CDW), wir haben bei unseren Pauschalreisen ab 2023 VIP ZERO PLUS Zusatzversicherung im Preis enthalten (Wert: 390 €) im Preis inkludiert, die weitere Vorteile bei der Anmietung (Reduzierung der Kaution) bringt.
Auch die amerikanischen Umweltgebühren, evtl. Einwegmieten, Straßensteuern und regionale Steuern (ein nicht unbeträchtlicher Wert, der vorneweg kaum jemanden bekannt ist, aber bezahlt werden muss) ist bei unseren Pauschalreisen im Reisepreis enthalten.
Ebenso sind oft „Eventzuschläge“ im Mietpreis enthalten.
Wann ist die beste Reisezeit für USA-Motorrad-Touren?
Die beste Reisezeit? Je nach Reise-Ziel unterschiedlich!
Florida bietet sich in den Monaten Oktober bis April an, im klassischen Südwesten von Mitte April bis Mitte Juni und dann von Mitte August bis Mitte Oktober.
Für uns Tourguides ist die schönste Zeit ab Mitte August, denn hier ist die Natur bunt und die Temperaturschwankungen sind minimal. Aufgrund der unterschiedlichen Höhen (von Meereshöhe bis 3.500 Meter) gibt es enorme Temperaturunterschiede.
Für den Naturliebhaber bietet sich die Zeit von August bis Oktober an, hier sind die Farben am intensivsten.
Westkanada kann nur im Juli/August ideal gefahren werden.
Mit welchen Temperaturunterschieden ist zu rechnen?
So kontrastreich wie die Vereinigten Staaten von Amerika sind, so kontrastreich sind auch die Temperaturen!
Im Süd-Westen, wo es bekanntlich stets gut warm und trocken ist, gibt es je nach Region trotzdem Temperaturunterschiede von 5 – 45 Grad Celsius. Somit ist die Mitnahme einer guten Jacke für die Morgenstunden sinnvoll. Wir leben oft den „Zwiebel-Look“.
Keine Angst vor diesen Temperaturunterschieden, die Hitze ist weit erträglicher und trockener als wir es in Europa, Afrika oder Asien kennen!
Wichtig ist, dass man viel trinkt, was bei unseren kostenlosen Tagesgetränken im Begleitfahrzeug gewährleistet ist!
Wieviel Gepäck darf ich auf die Tour mitnehmen?
Ein Gepäckstück mit maximal 23 Kg. & 1 Stk. Handgepäck.
„Bei uns müsst ihr nicht nur mit Seesack oder Motorradrolle reisen!“
Jederzeit könnt Ihr einen ordentlichen, festen Koffer (Samsonite, etc) mitnehmen.
Reisegepäck bis zu dem zulässigen Gesamtgewicht, das die Fluggesellschaft akzeptiert, verladen auch wir im Begleitfahrzeug – kein Problem!
Man soll ja Mensch bleiben und somit reisen wir nicht nur mit einem Rucksack, sondern wie ordentliche Fernreise-Touristen.
Unsere Guides verstauen auch gerne die zusätzlichen ca. 30% Mehrgepäck (Einkäufe und Souvenirs), die während einer solchen Reise hinzukommen.
Muss ich einen eigenen Helm mitbringen?
Nein, es werden amerikanische DOT Halbschalenhelme nach Verfügbarkeit kostenlos zur Verfügung gestellt.
Gerne könnt ihr aber auch euren eigenen Helm mitbringen – ideal für Biker, die Ohren- oder Augenprobleme haben (wegen Wind bzw. kalter Luft).
Grundsätzlich gilt für Europäer, die Leih-Motorräder in den USA/Kanada fahren, die Helmpflicht.
Kann man Regenbekleidung auch vor Ort leihen?
Wir empfehlen, leichte Regenbekleidung mitzubringen, da oft die gewünschte Kleider-Größe nicht vorrätig ist.
Man kann allerdings vor Ort für ca. 100 USD gute Regenbekleidung – und auch Lederbekleidung preiswert erwerben.
Mit welchen Nebenkosten muss ich rechnen?
– Benzinkosten für die jeweilige Tour, derzeit sind das für eine 3000 Kilometer-Strecke ca. 200 Euro Spritkosten
– Die relativ geringen Eintritte für Durchfahrten der Nationalparks, Stateparks, Brückenmaut, Straßenmaut.
– Eventuelle Hotel-Parkgebühren in Groß-Städten (ca. 40-60 Euro)
– Für evtl. Frühstück, Mittagssnacks, Abendessen, kleine Souvenirs und persönliche Kosten sollte man pro Tag ca. 100 Euro einplanen.
Welche Zahlungsmittel sind in den USA empfehlenswert?
Eine „gestanzte/classic Kreditkarte“ ist absolut erforderlich, um ein Fahrzeug/Motorrad anzumieten.
Hier empfehlen wir VISA- oder Master-Card (möglichst nicht die American-Express-Kreditkarte, die ist sonderbarerweise in den USA die am wenigsten genutzte Karte).
Dann ist es ratsam, die euch gut bekannte EC-Bankkarte mit dem MAESTRO-Zeichen mitzunehmen; seit einigen Jahren ist Bargeld abheben mit dieser Karte total einfach. Alle ATMs (Geldautomaten), die mit dem MEASTRO-Zeichen versehen sind, spenden dir Geld – zu äußerst niedrigen Kosten (nur 2-5 US-Dollar pro Transaktion) – die PIN Nummer solltet ihr aber im Kopf haben!
Ein paar Dollar-Scheine sind stets von Vorteil, also einen Teil Bargeld in US-Dollar von Deutschland aus mitbringen. Euros werden oft nur in Casinos gewechselt – wenn überhaupt.
Ist die Reisegruppe während der Tour per Telefon oder Mail erreichbar?
Eure Tourguides haben verschiedene amerikanische und internationale Mobilfunknetze, somit sind sie fast überall erreichbar (allerdings 6 – 9 Stunden zeitversetzt zu Europa).
Per Email sind wir je nach Tour fast täglich erreichbar.
Nach Reisebuchung erhalten all unsere Gäste eine spezielle Email-Adresse, über die Kunden per Email erreicht werden können. z.B. amerikaheller@googlemail.com
Noch etwas unklar? Dann fragen Sie uns einfach!
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