Fragen & Antworten

Eure Fragen zum Thema biken, Motorrad und USA generell

Wir beantworten euch die am häufigsten gestellten Fragen

 

Wenn einer eine Reise tut…

Fragen, Fragen, Fragen!

Wir haben die Antworten auf eure brennensten Fragen zum Thema Biken, Motorrad und USA generell.

Unsere Kleingruppen: Dein Vorteil in den USA!

Kleingruppen – der ausschlaggebende Unterschied!

 

„Irgendwann mach ich das!“ – sagst du dir immer wieder – nur die unbekannten, weiten Landstriche und die Großstädte der USA, lassen dich noch zweifeln.

 

Hinzu kommen eventuelle Sprach-Probleme und die für Europäer untypischen Gegebenheiten der USA. „Wer Europa gut kennt, kann diese Kenntnis nicht in Amerika anwenden – hier ist sehr viel anders!“

 

Manche kommen dann sogar mit dem „Easy way of life“ nicht zurecht, weil es einfach unkomplizierter ist, als wir es kennen.

 

Werde doch Teil einer unserer Kleingruppen!
Bei uns herrscht in der überschaubaren Gruppe, stets es ein geschlossenes Miteinander und Harmonie!
Wir kümmern uns um alle unsere Bikerfreunde! Du wirst dich wohlfühlen und ein unvergessliches Erlebnis mit nach Hause bringen.

 

Lerne mit uns Amerika wie aus dem Bilderbuch kennen, sehr individuell und kurzweilig.
Als erfahrener und kompetenter Reiseanbieter mit nachweislich langjähriger USA-Erfahrung, stehen wir euch persönlich mit Rat und Tat zur Seite. Schon beim Frühstück trefft ihr auf unser Team! Lasst euch von unserem umfangreichen Reiseangebot inspirieren und von unseren Reisebegleitern faszinieren.

 

Entdeckt nun Metropolen hautnah und lasst euch von einmaligen gigantischen Naturschauspielen begeistern. Erlebt Kult und Kitsch, von dem ihr stets fasziniert sein werdet. Besucht die Besonderheiten eines kontrastreichen Landes, wo euch alles im XXL-Format erscheint.

Wie gross sind die Kleingruppen bei Amerika Heller?

Kleingruppen sind Gruppen von 10 bis maximal 18 Personen (ca. 6-12 Motorräder).
Im Schnitt sind wir 13 – 15 Personen, so dass man abends gemütlich als nette Reisefamilie zum Abendessen geht!

 

ACHTUNG: Andere Anbieter meinen, mit Kleingruppen unterwegs zu sein, in der Realität sind es aber trotzdem oft mehr als 30 Leute.

 

DAS MACHEN WIR NICHT – denn Kleingruppe heisst bei uns, auch nach der Tagesetappe im gemütlichen, lockeren überschaubaren Rahmen Spaß zu haben. Das geht nur in der Kleingruppe!

Wie lang sind die Tagesetappen bei Amerika Heller?

Wir fahren täglich zwischen 150 und 420 Kilometer – keine Nachtfahrten!

 

Fast stündlich ein Stopp, Trinkpause, Fotostopp, Tankstopp, Cafe-Einkehr, Besichtigungen – Zeit genug für das Eigentliche und das Wesentliche: Land und Leute.

 

Bei unseren Tagesetappen wird auch Individuallität groß geschrieben. Sozias/Begleitpersonen können jederzeit vom Motorrad ins Fahrzeug wechseln.

Wer führt die Amerika Heller Mororradtouren?

Klassisch geführt, mit einem Motorradguide vorneweg und einem komfortablen Begleitfahrzeug hinterher.

 

2 Guides in jeder Gruppe – natürlich deutsch-englisch sprechend.
Unser überschaubares deutsches Guide-Team könnt ihr unter „Ãœber uns“ kennenlernen.

 

Ach ja – wo Heller drauf steht – ist fast immer auch ein Heller mit drin (dabei)!

Wann sind die Tourguides für mich da?

Unsere Tourguides begleiten die Gruppe ab dem Tag der Motorrad-Anmietung bis zum letzten Motorrad-Tour-Tag – ausser an den Tagen „zur freien Verfügung“.

Euere Tourguides trefft ihr schon beim Frühstück und oft noch abends, beim oder nach dem Abendessen bzw. beim üblichen Absacker/Bikerbier…

Können Begleitpersonen/Sozia im Begleitfahrzeug mitfahren?

Alle unsere Reisen werden mit einem komfortablen Begleitfahrzeug (oft mit Anhänger/Trailer) gefahren.

 

Dass heisst für Sozias ist bequem Platz im Begleitfahrzeug und dieses Arrangement kann auf Wunsch von Stopp zu Stopp individuell geändert werden.
Wir wollen, dass sich auch die Sozias (pudel)wohl fühlen.

Wie sicher ist Motorradfahren in den USA?

Das Reisen auf amerikanischen Straßen ist weitaus sicherer und ruhiger als in Mitteleuropa.

 

Ihr werdet überrascht sein, wie gemütlich es auf US-Straßen zugeht.
Gegenseitige Rücksicht hat absoluten Vorrang und bisher war jeder Teilnehmer von dem stressfreien und entspannten Fahren in USA mehr als angetan.

 

Höchstgeschwindigkeit liegt je nach Straße zwischen 90 und 125 Stundenkilometern.

Nach jeder Buchung erhält jeder Teilnehmer von uns eine Reisefibel mit Regeln und Hinweisen zum Fahren in Amerika.

Welche Motorräder stehen zur Anmietung zur Verfügung?

Überwiegend BigTwins von Harley Davidson®.

 

Für die BMW-Freunde können wir abhängig von der Vermietstation auch BMW RT und GS-Modelle gegen Aufpreis anbieten. Auch die Honda-Goldwing ist buchbar, genauso wie Trikes. Allerdings stets nur auf Anfrage.

 

Ganz klar ein Tipp an alle: Wir sind nicht mit Harley Davison verheiratet und fahren in Europa Yamaha und BMW – doch in den USA ist das bequemste, zuverlässigste und kultigste Motorrad die Harley Davidson.
Vertraut einem Tourguide, der jährlich mehre zehntausend Kilometer auf dem Eisenschwein sitzt.

 

Die einzelnen Modelle findet ihr auf alle Tour-Seiten

Welchen Führerschein brauche ich für die Motorradanmietung in den USA?

Für die Motorradanmietung in den USA ist zwingend nötig:

– der Besitz eines gültigen Führerschein der deutschen Klasse A oder A1 (hier kann sogar ein Motorrad mit mehr als 125ccm gemietet werden)
– Mindestalter 21 Jahre

Wie sind die Motorräder versichert?

Grundsätzlich sind alle Mietmotorräder Haftpflicht-versichert (LDW/CDW), wir haben bei unseren Pauschalreisen ab 2023 VIP ZERO PLUS Zusatzversicherung im Preis enthalten (Wert: 390 €) im Preis inkludiert, die weitere Vorteile bei der Anmietung (Reduzierung der Kaution) bringt.

 

Auch die amerikanischen Umweltgebühren, evtl. Einwegmieten, Straßensteuern und regionale Steuern (ein nicht unbeträchtlicher Wert, der vorneweg kaum jemanden bekannt ist, aber bezahlt werden muss) ist bei unseren Pauschalreisen im Reisepreis enthalten.

Ebenso sind oft „Eventzuschläge“ im Mietpreis enthalten.

Ab 2020: VIP-ZERO Plus Versicherung  –  nur 100,00 $ Kaution
                                                                 Selbstbehalt bei Schaden 0,00 $
                                                                 bei Diebstahl 1000,00 $
Wann ist die beste Reisezeit für USA-Motorrad-Touren?

Die beste Reisezeit? Je nach Reise-Ziel unterschiedlich!

 

Florida bietet sich in den Monaten Oktober bis April an, im klassischen Südwesten von Mitte April bis Mitte Juni und dann von Mitte August bis Mitte Oktober.

 

Für uns Tourguides ist die schönste Zeit ab Mitte August, denn hier ist die Natur bunt und die Temperaturschwankungen sind minimal. Aufgrund der unterschiedlichen Höhen (von Meereshöhe bis 3.500 Meter) gibt es enorme Temperaturunterschiede.

 

Für den Naturliebhaber bietet sich die Zeit von August bis Oktober an, hier sind die Farben am intensivsten.
Westkanada kann nur im Juli/August ideal gefahren werden.

Mit welchen Temperaturunterschieden ist zu rechnen?

So kontrastreich wie die Vereinigten Staaten von Amerika sind, so kontrastreich sind auch die Temperaturen!
Im Süd-Westen, wo es bekanntlich stets gut warm und trocken ist, gibt es je nach Region trotzdem Temperaturunterschiede von 5 – 45 Grad Celsius. Somit ist die Mitnahme einer guten Jacke für die Morgenstunden sinnvoll. Wir leben oft den „Zwiebel-Look“.

Keine Angst vor diesen Temperaturunterschieden, die Hitze ist weit erträglicher und trockener als wir es in Europa, Afrika oder Asien kennen!

 

Wichtig ist, dass man viel trinkt, was bei unseren kostenlosen Tagesgetränken im Begleitfahrzeug gewährleistet ist!

Wieviel Gepäck darf ich auf die Tour mitnehmen?

Ein Gepäckstück mit maximal 23 Kg.  & 1 Stk. Handgepäck.

 

„Bei uns müsst ihr nicht nur mit Seesack oder Motorradrolle reisen!“
Jederzeit könnt Ihr einen ordentlichen, festen Koffer (Samsonite, etc) mitnehmen.

 

Reisegepäck bis zu dem zulässigen Gesamtgewicht, das die Fluggesellschaft akzeptiert, verladen auch wir im Begleitfahrzeug – kein Problem!
Man soll ja Mensch bleiben und somit reisen wir nicht nur mit einem Rucksack, sondern wie ordentliche Fernreise-Touristen.

 

Unsere Guides verstauen auch gerne die zusätzlichen ca. 30% Mehrgepäck (Einkäufe und Souvenirs), die während einer solchen Reise hinzukommen.

Muss ich einen eigenen Helm mitbringen?

Nein, es werden amerikanische DOT Halbschalenhelme nach Verfügbarkeit kostenlos zur Verfügung gestellt.

 

Gerne könnt ihr aber auch euren eigenen Helm mitbringen – ideal für Biker, die Ohren- oder Augenprobleme haben (wegen Wind bzw. kalter Luft).

 

Grundsätzlich gilt für Europäer, die Leih-Motorräder in den USA/Kanada fahren, die Helmpflicht.

Kann man Regenbekleidung auch vor Ort leihen?

Wir empfehlen, leichte Regenbekleidung mitzubringen, da oft die gewünschte Kleider-Größe nicht vorrätig ist.
Man kann allerdings vor Ort für ca. 100 USD gute Regenbekleidung – und auch Lederbekleidung preiswert erwerben.

Mit welchen Nebenkosten muss ich rechnen?

– Benzinkosten für die jeweilige Tour, derzeit sind das für eine 3000 Kilometer-Strecke ca. 200 Euro Spritkosten

– Die relativ geringen Eintritte für Durchfahrten der Nationalparks, Stateparks, Brückenmaut, Straßenmaut.

– Eventuelle Hotel-Parkgebühren in Groß-Städten (ca. 40-60 Euro)

– Für evtl. Frühstück, Mittagssnacks, Abendessen, kleine Souvenirs und persönliche Kosten sollte man pro Tag ca. 100 Euro einplanen.

Welche Zahlungsmittel sind in den USA empfehlenswert?

Eine „gestanzte/classic Kreditkarte“ ist absolut erforderlich, um ein Fahrzeug/Motorrad anzumieten.

 

Hier empfehlen wir VISA- oder Master-Card (möglichst nicht die American-Express-Kreditkarte, die ist sonderbarerweise in den USA die am wenigsten genutzte Karte).

 

Dann ist es ratsam, die euch gut bekannte EC-Bankkarte mit dem MAESTRO-Zeichen mitzunehmen; seit einigen Jahren ist Bargeld abheben mit dieser Karte total einfach. Alle ATMs (Geldautomaten), die mit dem MEASTRO-Zeichen versehen sind, spenden dir Geld – zu äußerst niedrigen Kosten (nur 2-5 US-Dollar pro Transaktion) – die PIN Nummer solltet ihr aber im Kopf haben!

 

Ein paar Dollar-Scheine sind stets von Vorteil, also einen Teil Bargeld in US-Dollar von Deutschland aus mitbringen. Euros werden oft nur in Casinos gewechselt – wenn überhaupt.

Ist die Reisegruppe während der Tour per Telefon oder Mail erreichbar?

Eure Tourguides haben verschiedene amerikanische und internationale Mobilfunknetze, somit sind sie fast überall erreichbar (allerdings 6 – 9 Stunden zeitversetzt zu Europa).

 

Per Email sind wir je nach Tour fast täglich erreichbar.
Nach Reisebuchung erhalten all unsere Gäste eine spezielle Email-Adresse, über die Kunden per Email erreicht werden können. z.B. amerikaheller@googlemail.com